Die Autostrada, italienisches Pendant zur deutschen Autobahn und „Straße der Sehnsucht“, wie die FAZ titelt, ist fast genauso alt wie der Nuova Cinquecento.
In welch anderem Auto als dem Fiat 500 hätte man daher damals einen offiziellen Einweihungsakt vollziehen können? Und so startete am 04. August 1964 jeweils eine Studentin in Mailand und in Neapel mit einem Fiat 500, um aufzubrechen, dem Bürgermeister der anderen Stadt Grüße zur Fertigstellung der A1 zu bringen.
Barbara Schaefer von der FAZ erzählt hiervon in ihrem Artikel, veröffentlicht am morgigen Donnerstag, den 19. Oktober 2006. Schäfer beschreibt darüber hinaus die ewigen Reisen einer italienischen Gastarbeiterfamilie von Köln nach Süditalien. Sie erzählt, wie sich die Reise zunächst im Fiat 500 gestaltete und schließlich im Laufe der Jahre wandelte. Statt gemütlichen 90 km/h fährt man heute 200 km/h. Statt Fiat 500 fährt man Alfa Spider…