Erster Schock am Morgen. Der benötigte Abstandsring für die Radlager ist bei keinem Ersatzteilhändler mehr erhältlich. Auch übers Forum ist kein Ersatz zu beziehen.
Da ein Einbau ohne dieses Ringes aber unter keinen Umständen möglich ist, da dies die Radlager wieder schädigen würde, muss wohl oder Übel Ersatz aus einem 126er-Schlacht-Fiat besorgt werden.
Den Motorraum befreie ich noch mehr von seiner Teersauerei, damit er bald in neuem Glanz erstrahlen kann. Irgendwie kommt es mir bei dieser mühseligen Arbeit vor, als würde ich überhaupt nicht voran kommen.
Anders beim Wechsel der Antriebswellen. Zusammen mit Helmut wird das Differenzial zerlegt und die neuen Wellen implantiert.
Den Einbau übernimmt dankenswerterweise Helmut, während ich mich bei einem leckeren Essen vergnüge. 🙂
Allerdings kommt es auch hier wieder zu kleineren Schwierigkeiten. Die neuen Schiebestücke des Achswellensatzes mit den Gummimanschetten scheinen nicht korrekt zu passen.