Vor unserer Weiterreise lässt es sich der Hausherr des Hotels nicht nehmen, kurz am Steuer unseres Kombis Platz zu nehmen. Die „bella macchina“ imponiert ihm.
Der Padrone höchstpersönlich.
Wir fahren weiter. An der Adriaküste entlang düsen wir bis nach Rimini und Riccione, die leider genau so aussehen, wie wir uns sie vorgestellt haben: Hotelbunker neben Hotelbunker.
Nach einem kurzen Stopp am Strand von Cattolica nehmen wir Kurs zur Republik San Marino, die hoch oben auf einem Hügel thront. Dort übersehe ich ein Verkehrspolizistin, die ganz untypisch in blau-gelb gekleidet ist und werde wüst zurückgerufen, nachdem ich einen Fußgängerüberweg schon halb überfahren habe. Von einer Strafe hat sie zum Glück abgesehen.
Grenzübergang San Marino – Italien.
Nach einem kurzen Aufenthalt in der Republik cruisen wir durch die landschaftlich schöne und hügelige Region Emilia-Romagna. Dabei kommt es zur ersten kleinen „Panne“. Bei einer Anfahrt an einem steilen Berg ruckelt die Kupplung, das Auto vibriert und die Rückholfeder der Kupplung verabschiedet sich ins Nirvana.
Zum Glück habe ich eine neue dabei.