Im vergangenen Jahr führten vier Soziologiestudenten der Berliner TU eine Studie über „Auto-Communities“ durch. Im Rahmen eines Lehrforschungsprojektes versuchten sie, der Fiat 500 Markengemeinschaft auf den Grund zu gehen. Die Ergebnisse hierzu wurden nun auf www.communityforscher.de vorgelegt.
Dort erfährt man Einiges über die Hintergründe des Feldversuches: „Wir haben uns die Frage gestellt, was der „spezifisch gemeinschaftlich geteilte Sinnhorizont“ der Fiat 500 Szene ist. Bei der Beantwortung dieser Frage hat sich herausgestellt, dass es am einfachsten ist, dieses Phänomen darüber zu beschreiben, was für die Fiat 500 Welt typisch ist: Gesprächsthemen natürlich, aber auch Kommukationsformen und die typischen Orte. Die Fiat 500 Szene unterscheidet sich von der Golf GTI-Szene eben nicht nur darin, wieviel Kubikzentimeter der Motor hat.“, heißt es auf der Website.
Wer tiefer einsteigen möchte, der findet auf der Website den vollständigen, 115-seitigen, höchst wissenschaftlichen, Abschlussbericht.
Viel Spaß.
Links:
Communityforscher.de