… hinzieht. Dafür bremst die Kiste so gut wie noch nie.
Null Probleme bereitet die Rückfahrt von Guxhagen nach Mainz. Fazit: viel geschraubt, 57 EUR für Teile ausgegeben und dennoch viel Spaß gehabt! Fotos hier. Und weil das Schrauben so sehr begeistert, wechsele ich auch noch die Bremsbeläge am selben Tag,
Auf geht´s nach Hause! Doch nach rund 20 km müssen wir die erste (Zwangs-)Pause einlegen, denn aus dem Motorraum qualmt es wie verrückt: alles ist verölt. Doch nach dem ersten Schock die Erleichterung: nur die Ventildeckeldichtung ist defekt. Ein schneller
Die obligatorische Treffenrundfahrt meistert der Fiat daher ohne Probleme. Der Austausch der Zündspule scheint gefruchtet zu haben! Denkste! Abends ist der Motor so tot wie schon tagszuvor. Und nebenbei bläst er dabei Öl aus der Hohlschraube, was auf eine defekte
Morgens soll es von Guxhagen nach Kiel gehen. Doch der Fiat streikt und will nicht anspringen. Alle Versuche sind zunächst ohne Erfolg, bis wir die Zündung neu einstellen und der kleine Motor seine Dienste verrichtet. YES! Doch die Freude ist
Von Rhein-Main aus planen wir über Brasilien und Kalifornien nach Heidkate zum Kieler Treffen an die Ostsee zu fahren. Doch wie soll sich eine Fahrt über 700 km entwickeln, bei der der Motor schon nach 700 Metern kurz ruckelt und
Ventile einstellen, Verteiler schmieren. Denn morgen geht es ab auf die „Tour Del Mondo“! Anschließend ist übrigens auch das Quietschen weg, dass ich bislang für eine schleifende Lichtmaschine hielt. Nun gut, nobody´s perfect.
Das Zweite Deutsche Fernsehen in Mainz, also nur wenige Kilometer von unserem Zuhause entfernt, veranstaltet seine Renter-Schlager-Kultsendung „ZDF-Fernsehgarten“ unter dem Motto Italien und sucht hierfür 100 Fiat 500. Klar, dass wir dorthin müssen! Die gewünschte Zahl von einhundert Fahrzeugen wird
Warum zum Teufel lässt sich die Kupplung leichter treten als üblich? Und warum habe ich erst einmal ein paar Zentimeter Spiel, bis ich Widerstand spüre? Ganz einfach: die Rückholfeder am Kupplungsgestänge hat sich in einen der ewig langen Landstraßengräben verabschiedet.
Es rasselt im Motorraum. „What the hell?“. Ein Blick in den Motorraum verrät es mir. Nicht zum ersten mal hat sich dort eine der Krümmerschrauben aus ihrem festen Sitz verabschiedet und klappert munter vor sich in. Entweder ist hier nur