Im Kofferraum habe ich tatsächlich noch ein paar Zündkontakte gefunden, die ich einbauen kann. Um den Benzingeruch im Fahrzeug einzudämmen, schließe ich außerdem ein paar kleiner Bohrlöcher, die vom Kofferraum in den Innenraum gehen, mit einer Knetdichtmasse.
Jedoch taucht es nach rund 100 gefahrenen Kilometern wieder auf. Getreu dem Motto „Nach fest kommt ab“, ziehe ich das Rad nochmals so gut wie möglich an und hoffe, dass die Sache dieses mal länger hält.
Und es hat sich etwas geändert. Allerdings nicht dergestalt, wie ich es mir gewünscht hätte: von der Lichtmaschine kommt nun ein extrem lautes Klopfen, als würde das Auto gleich auseinanderfallen. „Lichtmaschinenlager kaputt“, meine ich. „Lediglich das Lüfterrad lose“, meinen die
Irgendetwas schleift und klackert. Mein Verdacht fällt auf das Lüfterrad. Damit es besser flutscht, sprühe ich die Welle an der Lichtmaschine mit ein wenig WD40 ein. In der Hoffnung, dass sich etwas ändert.
Kein Aprilscherz. Schon in den vergangenen Tagen hatte es sich angedeutet. Im kalten Zustand lief der Motor nicht so ganz rund und stotterte. Heute kam es dann noch schlimmer: der Fiat sprang gar nicht mehr an und brachte nicht mehr
Es gibt Teile, die gibt es nicht immer. Und wenn, dann sind sie schnell vergriffen. So zum Beispiel auch Pedalstehwände für den 500er. Diese benötige ich momentan zwar nicht, aber wer weiß, wofür das Teil irgendwann mal gut sein wird.
Software-Update beim klassischen Fiat 500? „Gibt´s net!“, werden Sie sagen. Doch, nämlich dann, wenn man das alte Gefährt technisch aufrüstet. In unserem Falle war´s die nicht mehr richtig funktionierende, nachgerüstete Intervallschaltung. Diese habe ich heute von Klaus, dem Produzenten dieses
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Im April geht es nach Polen und damit sich die Fahrt auch lohnt, ist der Motor als kleines Mitbringsel für den Fiat schon bestellt. 135 EUR kostet das gute Stück, Laufleistung ca. 55.000 km
(In)Offizieller Saisonauftakt: mit sechs anderen Fiat 500 geht es auf die erste mittelgroße Tour in diesem Jahr: Von Rheinhessen an den Pfälzer Eiswoog und schließlich zurück nach Hause. Alle Autos laufen einwandfrei. Es scheint so, als hätten sie sich auf
Und es kann wieder los gehen. Die Fiat-freie Zeit ist vorbei. Bei relativ angenehmen Temperaturen geht es auf die erste Tour. Auch Passanten und besonders Kinder sind nach der langen Winterzeit fasziniert von unserem kleinen Fiat. Und so ergab sich